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Das ehemalige Schulhaus steht in markanter Eckposition von Rengershäuser und Lindenstraße. "AM 14T JULI 1847 HAT DIE GEMEINDE GUNTERSHAUSEN DIESES SCHULHAUS FUER IHRE KINDER ZUR UNTERRICHTUNG DER CHRISTLICHEN LEHRE ERBAUT DER DAMALIGE GEMEINDEVORSTAND WAR DER BÜRGERMEISTER SINNING, KILIAN UND FEHR, DER ZMT JOHANNES GUNTER." Regelmäßige Fachwerkkonstruktion mit drei Fensterachsen, deren Gerüstraster von Dreiviertelstreben gehalten wird. Das Sockelgeschoss in zu Quadern gehauenem Sandstein. Westlich angeschlossen ein späterer massiver Anbau, über den die heutige Gebäudeerschließung erfolgt.
Städtebauliche Bedeutung aufgrund der markanten Ecksituation auf der Westseite des Eisenbahnviadukts am Anfang des beginnenden historischen Ortskerns und durch die Torsituation zur Lindenstraße. Ortsgeschichtliche Bedeutung als ehemaliges Schulgebäude.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Jüdischer Friedhof | |
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