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Die Wirtschaftsbrücke als jederzeit befahrbare Verbindung zu den genutzten Flächen auf dem rechten Fuldaufer wurde 1926 errichtet. Die drei Flachbögen und die Pfeiler sind in Stahlbeton-Bauweise ausgeführt. Nach Kriegsschäden wurde die Brücke wieder aufgebaut, das ursprünglich eiserne Geländer ersetzt.
Der frühe Stahlbetonbrückenbau ist von baugeschichtlicher Bedeutung für die Entwicklung der Bautechnik. Ortsgeschichtlich Bedeutung als Zeugnis verkehrstechnischer Entwicklungen im Zuge der Mechanisierung der Landwirtschaft.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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