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Einer Stiftung verdankte das malerische Ensemble seine Entstehung, das 1883-85 (Kirche und Pfarrhaus) und 1891 (Gemeindehaus Müllerstraße 28) am damals äußersten Rand des Viertels entstand. Architekt Aage von Kauffmann, Frankfurt. Nach Karl Gruber war die Kirche überladen "mit einem Überreichtum an ausdrucksloser Ornamentik" 1944 brannten Kirche und Pfarrhaus aus. Vereinfachter Wiederaufbau 1950 - 51 nach Plänen von Otti Reinheimer. Vom Pfarrhaus ist nur die aufwendige Einfriedung erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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