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Das im Kern 1720 errichtete Erntennenhaus war ursprünglich Hannoversches Forsthaus mit Scheune und Stallungen, ab 1837 Schmiedewerkstatt und wird heute als Doppelwohnhaus genutzt. Das Gebäude zeigt ein regelmäßiges, zweifach verriegeltes Eichenfachwerkgerüst, an den Eckständern des Obergeschosses finden sich K-Streben. Im Erdgeschoss werden die Eckständer mit hessischen Mannfiguren ausgesteift. Umlaufend profilierter Geschossüberstand.
Künstlerische Bedeutung des Fachwerkgefüges und der Fachwerkornamentik. Geschichtliche Bedeutung als ehemaliges Hannoversches Forsthaus. Städtebauliche Bedeutung als raumbildende Bebauung gegenüber dem Hessenhof.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
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