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Das lang gestreckte traufständige Fachwerkhaus ist auf 1688 datiert, wurde jedoch in der Folgezeit südostlich erweitert und durch Umnutzung mehrfach verändert. Seit 1897 wurde es etwa als Gasthaus, später als Wohnhaus und kleinerer Ausschank genutzt. Das regelmäßige Eichenfachwerk steht auf einem niedrigen Sandsteinsockel. Halbe Mannfiguren an den Eckständern des Kernbaus steifen die Konstruktion aus.
Das ehemalige Gasthaus und Bauernanwesen ist geschichtlich wichtig. Städtebauliche Bedeutung erlangt es durch seine Eckposition in der Straßenrandbebauung und als Raumabschlusskante zur Bergstraße.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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