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Das auf 1829 datierte Gebäude wurde bis 1904 als Schule genutzt und dann zu einem kleinbäuerlichen Betrieb umgebaut. Die straßenseitige Fassade zeigt ein symmetrisch angelegtes Eichenfachwerk, die Fensteröffnungen sind größtenteils an ihrer Originalposition erhalten.
Die ehemalige Schule ist von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Städtebaulich wichtig als Teil der für Nieste ortsbildprägenden Straßenrandbebauung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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