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Erbaut in zwei Abschnitten um 1904 (42-46) und 1906 (36-40). Mit ihrem vornehm-zurückhaltenden Charakter stellt die aus sechs einheitlichen Häusern bestehende Gruppe eine Besonderheit im Viertel dar.
Allen Häusern ist der gleiche paarweise gespiegelte Grundriß gemeinsam, sowie eine symmetrische dreiachsige Fassade mit durch Standerker und geschweifte Giebel (Ausnahme: Nr. 44 mit turmartigem Aufbau) hervorgehobener Mitte; ferner ein zeitgemäß schlichtes Fassadenbild mit auf Kleinformen reduzierten historisierenden Dekorelementen und wenigen Jugendstilanklängen. Öffnungen in feingearbeiteter flacher Umrahmung. Freies Spiel der schmückenden Details, Wechsel der Dachform und unterschiedliche Behandlung der Sockelzone - historisierender Bänderputz im ersten, modern anmutendes Klinkerdekor im zweiten Bauabschnitt - bilden die unaufdringliche Differenzierung der einzelnen Baukörper.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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