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Das ehemalige Forsthaus liegt südlich der Bundesautobahn A 44 an einer Eichenallee. Das eingeschossige Fachwerkgebäude wurde um 1900 errichtet. Das Fichtenfachwerk mit Backsteinausfachung ist einfach verriegelt und wird durch Langstreben ausgesteift. Der traufseitige, zur Eichenallee orientierte Eingangsbereich wird durch ein mittiges Zwerchhaus mit Walmdach betont. Der Eingangsbereich ist mit einem Windfang überbaut, der ebenfalls mit einem Walmdach abschließt. Alle Fensteröffnungen sind an originaler Position und erhalten, die Fensterläden stammen aus der Erbauungszeit des Gebäudes.
Das Gebäude ist Kulturdenkmal aufgrund seiner geschichtlichen Bedeutung als ehemaliges Forsthaus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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