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Im freien Feld am Rand der "Pankratiusvorstadt" baute der Maurergeselle Martin Schwab hier um 1819 ein zweigeschossiges, sechsachsiges Doppelhaus. Um 1846 wurde ein drittes Geschoß hinzugefügt. Der tiefe Hof wurde eng bebaut; neben weiterer Wohnnutzung wurden für den Betrieb einer Bäckerei Backstube, Ofen und die im 19. Jahrhundert notwendigen umfangreichen Brennholzschuppen eingerichtet. Ein weitgehend unverfälschtes Ensemble kleinbürgerlicher Bebauung in der neu entstehenden Vorstadt.
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