Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Der Reliefstein wurde nach 1968 in der Eingangshalle der neuen Schule eingemauert. Dieses Stück eines Frieses ist der letzte Rest des abgebrochenen Gutshofs an der Kirche. Das Gut war zunächst im Besitz der Familie von Dalwigk, ging Ende des 17. Jahrhunderts an den Hofmeister A. von Beesten über und nach mehrfachem Besitzerwechsel 1816 an den Kammerherren A. Chr. von Waitz. 1837 wurde es von der Gemeinde erworben. 1910 war es bereits stark verändert. In der Mitte des Reliefsteins befindet sich das Wappen der Familie von Dalwigk. Oberhalb des Wappens stehen die Initialen C(hristina) C(atharina) V(on) D(alwigk). Weitere Initialen waren wohl ursprünglich zur Linken vorhanden. Unterhalb des Wappens steht die Datierung 1669.
Der Reliefstein ist als Sachteil ein Kulturdenkmal aufgrund seiner geschichtlichen Bedeutung als Schmuckelement des abgerissenen Gutshofs der Familie von Dalwigk.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |