Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Im frühen 18. Jahrhundert entstand am Rand der Alten Vorstadt vor dem Sporertor eine Reihe umfangreicher fürstlicher Ökonomiegebäude. Die Pankratiusstraße war seit 1736 Standort des zum Hof gehörenden Heumagazins; um 1800 wurde hier ein massiver, dreiteiliger Neubau mit steilem Satteldach errichtet. Während die meisten Gebäude dem Bau der Hochschule weichen mußten, blieb das Heumagazin mit Schafstall, Heuwaage und Wohnung des Heuwiegers bis zur Kriegszerstörung bestehen.
Erhalten haben sich große Teile der in Bruchstein gemauerten Außenmauern mit Tor- und Fensteröffnungen, die auch heute noch einen Eindruck der beeindruckenden Größenverhältnisse der ursprünglichen Anlage geben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |