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Schloßgartenplatz 2-6
Ehemaliges Teilstück der Gardistenstraße. Hier entstand im frühen 19. Jahrhundert eine Reihe bescheidener eingeschossiger Wohnhäuser mit jeweils zwei Zimmern, Küche und Dachkammern. Erhalten haben sich die Häuser Nr. 2, 3 und 6, verändert durch mannigfache Um- und Anbauten. Zum Beispiel das Haus Nr. 2: Um 1823 für den Postillon Klug gebaut als "einstöckiges Wohnhaus mit Balkenkeller"; heute versteckt mit ursprünglichem Krüppelwalm hinter einer vorgeblendeten, mit einem späteren Anbau gemeinsamen Fassade.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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