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Das Grabkreuz des Butzbacher Rektors und Pfarrers Friedrich Weidig (1791-1837) besteht aus einem Granitsockel mit Eisenkreuz. Als Freund Georg Büchners wurde Weidig 1835 "wegen Abfassung und Verbreitung revolutionärer Schriften" verhaftet. Zwei Jahre später beging er im Gefängnis angeblich Selbstmord. Sein Grabstein war jahrelang auf Befehl der Behörden mit Blei zugegossen gewesen. Erst 1848 wurde er freigelegt. Eine Tafel, errichtet von seinen Freunden, erinnert daran.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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