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Hofreite des 19. Jhs., bestehend aus einem giebelständigen Wohnhaus und einer ebenfalls giebelständigen Stallscheune. Das Wohnhaus ein eingeschossiger Fachwerkbau mit hohem, massivem Sockelgeschoss und Satteldach. Das Fachwerk konstruktiv, der überdachte Eingang über eine Freitreppe zu erreichen. Die Scheune in Bruchstein errichtet, ebenfalls mit Satteldach. Entlang der Straße Einfriedungsmauer mit zweiflügeligem Eisentor sowie kleiner Pforte. Vor dem Wohnhaus Bauerngarten.
Die geschickt in den kurvigen Verlauf der Straße eingepasste Hofreite mit den schräg gestellten, nach hinten aufeinanderzulaufenden Gebäuden ist ein Hoftyp der Region. Der beschriebene ist in der ersten Hälfte des 19. Jhs. entstanden, wahrscheinlich vor 1836.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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