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Die Grabanlage von 1896 besteht aus einem stilisierten Tempel auf zwei Säulen und einer Galvanoplastik, einer Frau mit Rosenkranz in der Hand. Zur Anlage gehört die aufwendige Gittereinfriedung, die die Darmstädter Stahlbaufirma Donges anfertigte. Das "N" im Tor weist auf die Familie Nold hin. Reich verziert sind die Eckpfosten mit Blumengebinden aus Schmiedeeisen. Aus einem Schmuckgitter gehen die Pfosten in einen Kranz von Mohnkapseln über und enden in einem Bouquet von Rosen und Margeriten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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