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In der Nähe des Rathauses, ungefähr in der Mitte des langgestreckten Straßendorfes Zell positioniertes Schulgebäude. Errichtet 1884-85 nach Plänen des Kreistechnikers Eichler. Der langgestreckte, traufständige Putzbau ist zweigeschossig mit Krüppelwalmdach, der Sockel in gelbem Sandstein, die Kanten sowie die Fensterumrahmungen sind in Backstein. Die Fassade mit symmetrischer Fenstergliederung, beidseitig eines einachsigen Risalits jeweils drei Achsen. Horizontalgliederung durch Sockel- sowie Fensterbankgesims im Obergeschoss. Im Risalit der über eine Freitreppe zugängliche Eingang, der Satteldachgiebel mit hölzernem Freigespärre.
Das für den kleinen Ort erstaunlich repräsentative Schulhaus verlor 1975 seine ursprüngliche Funktion und wird heute zu Wohnzwecken genutzt. Es ist von besonderer ortsgeschichtlicher Relevanz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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