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Der Frankfurter Architekt Paul Wallot - bekannt als Baumeister des Reichstagsgebäudes - entwarf das 1899 für den Kabinettsrat Römheld errichtete Wohnhaus. Olbrich gestaltete 1900 einige Räume neu. Nach der Zerstörung 1944 und vereinfachtem Wiederaufbau blieb nur das ursprüngliche Portal mit Freitreppe erhalten, von einem zeitgenössischen Kritiker als ein für Wallot charakteristisches, vornehmes Barockportal bezeichnet. Eingang mit Rundbogen in rechteckiger, plastisch herausgehobener Fassung, ornamental belebt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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