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Wohnhaus mit Atelier des Bildhauers Ludwig Habich, 1900/01 von J. M. Olbrich. Das streng kubisch aufgebaute, an mediterrane Architektur erinnernde Gebäude mit dem U-förmig die Terrasse umschließenden Flachdach trug betont individuellen Charakter; die ausdrucksvolle Flächigkeit der Fassade kam fast ohne dekorative Zutaten aus. Das Haus wurde 1944 stark zerstört und 1951 in den Umrissen des Kubus wieder aufgebaut. Erhalten sind neben dem Grundriß einige Fenstergitter, die Einfriedung sowie die von Habich entworfenen Kandelaber.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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