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Anklänge an den Internationalen Stil finden sich im 1935/36 errichteten Krankenhaus von Markwort und Seibert, einem mit Klinkersockel vom Boden gelösten, langgestreckten und leicht geschwungenen Baukörper. Die betonte Horizontalität und Orthogonalität findet auf der Straßenfront ein plastisches Gegengewicht in zwei symmetrisch aufsteigenden, abgerundeten Treppenhausrisaliten. Zurückspringende Kopfausbildungen mit Apsiden umklammern die von Balkonen dominierte Gartenfassade.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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