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Wohnhaus und Büro des Bauunternehmens Wilhelm Ganss. Vorderhaus von 1894/95 mit historisierender Fassade in gelbem Klinker und Sandsteindekor; nach Bombenschäden niedriger Wiederaufbau.
Zweigeschossiges Hintergebäude - Erweiterung eines gründerzeitlichen Kerns - 1904 von Carl Zimmer. Dabei zeitgemäße Neugestaltung der Fassade mit jugendstiliger Putzornamentik und Stuckdekor im Risalit. Der Zusammenarbeit mit Olbrich an der "Dreihäusergruppe" entstammen die dekorativen blauglasierten Klinker.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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