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Langgestreckter, zweigeschossiger Baukörper, 1898 im neugotischen Stil als Schwesternhaus des Elisabethenstifts errichtet. Architekt Georg Scherer. Die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als kirchlicher Stil begriffene Neugotik drückt dem Haus mit spitzbogig gerahmten Fenstern und applizierten Zierformen wie dem im 2. Obergeschoß durchlaufenden Maßwerkband ihren Stempel auf. Im Innern ein reiches Treppenhaus mit frei schwingender Treppe. Einfriedung aus der Erbauungszeit.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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