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1892/93 in gemäßigter Neugotik als einschiffige Saalkirche errichteter Erweiterungsbau des Elisabethenstifts von Reinhard Klingelhöffer. Fassade auch im Chor ursprünglich von maßwerkgeschmückten Spitzbogenfenstern und Strebepfeilern rhythmisch gegliedert. 1943/44 bis auf die Umfassungsmauern zerstört. Vereinfachter Wiederaufbau der Kirche 1954-58, des Turms 1959 nach Plänen von Karl Gruber. Glasfenster im Chor von Helmut Uhrig. Der qualitätvolle Innenausbau der Nachkriegszeit ist erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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