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Zweigeschossiger blockhafter Baukörper, 1925/26 als freistehende Villa am westlichen Aufgang zur Mathildenhöhe errichtet.
Architekt Jan Hubert Pinand.
Ruhige Klinkerfassade mit kontrastierendem expressionistischen Kunststeindekor im optisch erhöhten Erdgeschoß. Außergewöhnliche Gestaltung findet sich in den scharfkantig von den Gebäudeecken fortstrebenden Lisenen mit Einschnürung in der Höhe des Fenstergesimses im Obergeschoß.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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