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Unterhalb des Oberhessischen Hauses entstand als Teil der Ausstellung von 1908 der sogenannte Fuchssche Garten. Beide Grundstücke erwarb im Anschluß der Herdfabrikant Roeder; Jakob Krug entwarf für ihn 1910 einen kleinen massiven, nach zwei Seiten zu öffnenden Pavillon mit Zeltdach. Ungewöhnlich ist die aufwendige architektonische Ausgestaltung im Innern mit Täfelung, reichen Stuckarbeiten und Kugelgewölbe, aber auch im Äußeren mit den als Pflanzkästen ausgebildeten Fensterbänken.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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