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Der 1928 nach Plänen Jan Hubert Pinands mit schlichter symmetrischer Putzfassade errichtete neoklassizistische Kubus ist ein gutes Beispiel für den Villenbau der Zwanziger Jahre. Charakteristisch für den Entwurf ist eine latent historisierende Formgebung; es treten aber neben den Zitaten vergangener Stilformen wie dem mezzaninartig niedrig gehaltenen Obergeschoß mit Kranzgesims und Attika und dem wiederholten Zahnschnittmotiv auch zeittypische expressionistische Motive auf.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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