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Nördlicher Flügel der 1903/04 in einer großen Vielfalt von baulichen Details und Werkstoffen errichteten Hausgruppe; dem einzigen bleibenden Gebäude der zweiten Ausstellung der Künstlerkolonie. Olbrich verwendete hier wie 1901 bei seinem eigenen Haus die farbige Baukeramik zur flächenhaften, dekorativen Gestaltung von Fassadenteilen. Der charakteristische, hochaufragende Giebel wurde 1944 zerstört. Ein vereinfachter Wiederaufbau erfolgte 1950 unter Einbeziehung erhaltener Fassadenteile mit dem prägnanten Klinkerschmuck.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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