Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Das Portal des Hochschulstadions stammt aus dem Jahre 1914 und war ursprünglich ein Teil des Eingangsportals zur dritten Ausstellung der Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe.
Das Portal war ein Entwurf von Albin Müller, von dem auch die Säulen stammen, die heute vor dem Hochschulstadion stehen. Auf dem Portal thronten Kunststein-Löwen von Bernhard Hoetger. Die Löwen wurden, wie die Säulen, wieder verwendet. Sie stehen heute auf neuen Klinkersäulen von Albin Müller und bewachen den Eingang zur Rosenhöhe.
Das ursprüngliche Tor war nach der Ausstellung auf der Mathildenhöhe 1914 abgebrochen und eingelagert worden. Um 1937 wurden die Säulen am neuen Standort wieder aufgestellt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
 |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
 |
Jüdischer Friedhof |
  |
Kleindenkmal, Bildstock |
 |
Grenzstein |
 |
Keller bzw. unterirdisches Objekt |
 |
Baum |
