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Das zweigeschossige Holzwohnhaus mit Remise mit der markanten waagrechten Stülpschalung stammt aus den Jahren 1931/33 und gehört zur traditionalistischen Bauweise der Vorkriegszeit. Es stammt wahrscheinlich von Regierungsbaurat Emil Hofmann, dem Sohn von Professor Karl Hofmann. Typisch dafür sind der schlichte Baukörper mit symmetrischer Gliederung und das biberschwanzgedeckte Walmdach. Die Remise, aus gleichen Materialien konstruiert, steht im rechten Winkel zum gut erhaltenen Wohnhaus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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