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Das historistische Pförtnerhäuschen mit Zaun und aufwendigem Tor gehörte zum 1894 von Gustav Jacobi gebauten Palais Rosenhöhe. Zu den auffälligen Merkmalen des würfelförmigen Baudenkmales gehört das haubenartige Zeltkuppeldach, das aus Holz konstruiert und mit einer in Blech getriebenen Dachhaut geschützt wird. Aus der Dachhaut ragen auf allen vier Seiten auffällige Ochsenaugengauben hervor. Die blecherne Dachhaut wurde 1988 zwecks Sanierung demontiert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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