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Das große steinerne Portalwappen, das ursprünglich den Eingang des Palais Rosenhöhe zierte, wurde 1990 auf einer modernen Konstruktion befestigt und an historischer Stelle als Erinnerungsstück montiert. Das Palais, 1894 von Gustav Jacobi für Prinz Wilhelm gebaut, diente von 1903 bis 1919 als preußische Gesandtschaft und wurde anschließend zu Wohnungen umgebaut. 1944 brannte das Palais aus. Die stehengebliebenen Fassaden wurden später eingerissen, die Keller sogar erst in den Siebziger Jahren verfüllt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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