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Adolf-Spieß-Straße 4a, 4b, 8
Riedlingerstraße 4-8
Teichhausstraße 17-19
1929/30 bauten die Siedlungsgesellschaft für das Verkehrspersonal (SIEGE) und die Gemeinnützige Eisenbahner-Baugesellschaft hinter dem Finanzamt eine dreiflüglige Wohnanlage. Die viergeschossigen Klinkerblocks von Oberbaurat Hans Kleinschmidt entworfen. Um einen nach Süden geöffneten Hof gruppieren sich die drei Flügel der Wohnanlage. Der Haupttrakt mit waagerecht betontem Mittelteil grenzt an die Adolf-Spieß-Straße, die beiden Seitenbauten gehören postalisch zur Teichhaus- und zur Riedlingerstraße.
Kleinschmidt setzte den dunkelrot gebrannten Klinker in Kontrast zu hellen Betonlisenen, die die Fassaden der unteren drei Geschosse gliedern. Dadurch scheint das oberste Stockwerk zurückgezogen. Typisch für die Zeit sind das Flachdach und die über Eck eingebauten Fenster.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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Baum |