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Heinrichstraße 130
Beckstraße 91
Kiesstraße 107-111
Die Wohnanlage mit versetzten Ebenen besteht aus zwei Punkthäusern und einem dreigeschossigen Riegel, der die beiden höheren Punkthäuser optisch miteinander verbindet. Architekt Gebhart Mueller plante die Sozialwohnungen 1954 für die Wohnungsbaugesellschaft Hegemag.
Zu den besonderen Details dieser gelungenen Sozialwohnungen gehören neben den nach Süden hin ansteigenden Dächern der beiden Punkthäuser vor allem die Fassadengestaltung mit den Balkonen und den dazugehörigen Asbestzementkübeln.
Im Garten, auf der Südseite, an der Heinrichstraße, steht die Plastik "Mutter und Kind" des Darmstädter Bildhauers Professor Wilhelm Loth - ein Beitrag zur Kunst am Bau.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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