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Fachwerkwohnhaus des späten 18. Jhs.
Für die Ortslage von Hain-Gründau typischer Wohnhausbau der Zeitstellung um 1770 (Baujahr vermutlich 1772, belegt durch den Fund eines datierten und signierten sog. Feierabendziegels) mit späterer Erweiterung und Ladeneinbau (Kaufhaus Heinrich Nix).
Mindestens der Dachstuhl des zweigeschossigen Fachwerkbaus auf massivem Sandsteinsockel dem aus Büdingen stammenden und regional tätigen Zimmermans Jäger zuzordnen. Der nördliche Anbau auf Sockel aus Feldbrandsteinen um 1900.
Im Inneren trotz partiell veränderter Raumstruktur durch den späteren Ausbau noch zahlreiche bauzeitliche Elemente und Oberflächen zu fnden (Treppe, Dielenböden OG, Türen, Wandbemalung, Kratzputzreste, außerdem Terrazzo und Fliesen des frühen 20. Jhs.)
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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