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Die Einfriedigung stammt vom Garten des 1902 errichteten und 1944 zerstörten ehemaligen Offizierscasinos der Trainkaserne. Die Pfosten der gelben Klinkermauer sind mit mächtigen Sandsteinhauben bekrönt und werden durch geschmiedete Eisentore und Zaungitter gerahmt. Zusammen mit der gegenüberliegenden ehem. Artilleriekaserne gehörten die Kasernen zu den ersten Militärbauten, die um 1900, als das Militär verstärkt an den Stadtrand verlegt wurde, hier errichtet wurden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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