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Fränkisches Barockfachwerkhaus von 1708. Über massivem EG reich geschmücktes Fachwerk mit geschweiften Streben, Wilder-Mann- Figuration und Andreaskreuz. An der Straßenfront über Erdgeschoß hölzernes Gesims mit Schräge, Kehle und Wulst. Die im 19. Jahrhundert überbaute Toreinfahrt aus Haustein zeigt im Schlußstein des Torbogens als Bäckerzeichen Brezel und Brot. Darüber hinaus im Bogen Zierfelder mit Blattmotiven. Weiteres Bäckerzeichen in Gefachfeld an der Straßenfront. Am Eckpfosten des Fachwerks vertiefte Inschrift:
DEM HAUSVATER GEBE GOTT GLÜK UND GNAD DIEWEIL ER HIRIN SEIN WOHNUNG HAT UND WANN ER ENDLICH MUSS HINAUS SO GEB IM GOTT EIN BESSERES HAUS DORDEN IN DEM EWIGEN LEBEN DAS WOLLE GOTT ALLEN FROMMEN HAUSLEUTEN GEBEN.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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