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Ehemals zentrale Richtstätte für das Darmstädter-Bessunger Landgericht war der Galgenberg zwischen den damals noch selbständigen Orten. Anstelle der mittelalterlichen Richtstätte erbaute Apotheker Girsch ein Gartenhäuschen. Um 1800 kauft Familie Wolfskehl dort einen Garten, der 1880 durch Zukauf erweitert wird. 1898 plant Gustav Jacobi eine herrschaftliche Villa und ein parkartiger Privatgarten im Stil der Zeit entsteht. Im Kriege wurde bis auf das Gartenhaus alles zerstört. Seit 1954 im Besitz der Stadt.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |