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Der letzte noch bestehende Bauabschnitt der ehemaligen Trainkaserne an der Eschollbrücker Straße wurde um 1914/18, von H. Kolb und H. Schumacher, geplant. Das Gebäude gehört stilistisch zur heimatlichen Bauweise. Typisches Merkmal ist das breite Mansarddach. Später wurde die Kaserne als Fabrik und Versandhauslager genutzt. 1989/90 wurde das Bauwerk denkmalgerecht saniert, im Mai 1992 brannte der Mittelteil aus. Der zerstörte Innenraum und das Dach wurden originalgetreu saniert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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