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Das Landhaus, das Friedrich Pützer 1901 für den Museumsassistenten Dr. phil. Bernhard Müller entwarf, gehört zu den ältesten und im Krieg nicht zerstörten Häusern im von Pützer geplanten historischen Paulusviertel. Es ist ein typischer Vertreter der Landhausarchitektur in der Jugendstilzeit, mit behauenem Natursteinsockel, Fachwerk, Biberschwanzdach mit Fledermausgaube und angedeutetem Erkerturm. Zu den schönen Details gehören der Eingang mit Haustür und Tor sowie ein Brunnen mit Mosaik im Garten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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