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Die Villa gehört stilistisch zur Architektur des Historismus und gehörte zu den ersten Bauten im Paulusviertel. Sie entstand zwischen 1901 und 1904. Zu den auffälligen Details gehören das reiche Schmuckfachwerk in den Giebelfeldern, die Balkone, die profilierten Fensterumrandungen und der Sockel aus rotem Sandstein, der Hauseingang, das Kleinmosaik auf dem Balkonboden sowie das Mosaikpflaster im Eingang. Die Einfriedung steht noch teilweise. Dach, Vordächer und der hölzerne Gartentempel sind verschiefert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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