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Das Küsterhaus der Pauluskirche entstand 1905/07 im Zusammenhang mit dem Kirchenbau nach Plänen von Friedrich Pützer. Pützer kombinierte das Ensemble, zu dem auch das Pfarrhaus im Niebergallweg und der Innenhof der Kirche gehören, aus einheitlichen Farben und Materialien. Das anderthalbgeschossige Küsterhaus steht giebelständig zur Straße. Die weißen Fenster setzen sich vom dunkel ockerfarbenen Naturputz ab. Kontraste bilden auch der helle Dachabschluß und der weißlackierte Holzlattenzaun.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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