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An der Ortsseite östlich der Strecke ab 1896 auf annähernd H-förmigem Grundriss errichtet: Doppelgeschossiger Bau mit beidseitigen Zwillingsgiebeln, von retardierender Wirkung durch nachträglichen Verputz. Die Nordhälfte entstand vermutlich zunächst als Typenbau (vgl. Bf Offenbach-Bieber) und könnte für die "Dreieichbahn" erweitert worden sein. Im Zuge der Neustrukturierung des Bahnhofs- und Gleisareals sind folgende, ehemals zum Denkmalumfang zugehörige Bauten abgebrochen worden: Benachbart ein separates Toilettenhäuschen. In Sichtweite nördlich ein eiserner Fußgängersteg von 1963 über die Gleise von "Rodgau-" und "Dreieichbahn", Stellwerk in Insellage (um 1905) nördlich des Bahnhofs, Stellwerk in südlicher Richtung (um 1915) sowie mehrere Flügelsignale und Schuppen. Das erhaltene und in jüngster Zeit sanierte Bahnhofempfangsgebäude Kulturdenkmal aus orts- und verkehrstechnischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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