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Die ursprüngliche Anlage des Friedhofes begann 1848, die Einweihung erfolgte 1849. An der Ostseite schloss sich ein Reservefeld an, von dem ein Teil schon 1895 in die Friedhofsfläche einbezogen wurde. Die Ostmauer und das Haupttor wurden versetzt.
Auf dem Friedhof befindet sich im vorderen, rechten Teil eine Ehrenmal-Anlage für die Opfer aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg, umgrenzt von einer Eibenhecke. Ein schwarzer Obelisk mit bronzenem Ehrenkreuz, mit der Jahreszahl 1914 enthält an den Seiten die Namen der Gefallenen von 1914-18. Das Denkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs steht davor. Es besteht aus zwei schwarzen, rechteckigen Stelen. Beide Steine tragen auf der Vorderseite ein Kreuz mit den Jahreszahlen 1939 und 1945. Rechts und links an den Seiten sind die Namen der durch Kriegseinwirkungen Gefallenen und Vermissten.
Aus den 1960er Jahren eine filigran gestaltete Aussegnungshalle, baugleich mit derjenigen in Sickenhofen. Der Eingang von der auskragenden Betonplatte des Flachdachs überdeckt, der Mittelteil überhöht mit seitlicher Fensterreihung.
Das Friedhofsareal mit Aussegnungshalle Kulturdenkmal aus ortsgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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Baum |