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Der Friedhof, angelegt 1888, ist von einer steinsichtigen Backsteinmauer umgeben. 1949 erfolgte eine erste Erweiterung in östliche Richtung. Bereits 1907 existierte ein Leichenhaus, die heutige Friedhofshalle wurde im Jahr 1965 eingeweiht. Sie ist baugleich mit der Aussegnungshalle in Langstadt. Vor dem Friedhof steht in einer kleinen Grünanlage das Denkmal für die Gefallenen, Kriegsteilnehmer und Reservisten von 1870-71. Der schwarze Stein-Obelisk steht auf einem zweistufigen Sockel und ist mit Krone, Ehrenkreuz und Löwen-Wappen verziert. Auf der Spitze des Denkmals sitzt ein Bronze-Adler mit ausgebreiteten Flügeln auf einer Kugel. Das Friedhofsareal ist Kulturdenkmal aus orts- und religionsgeschichtlichen sowie künstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |