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Nördlich der Ortslage führt eine einbogige, massive Brücke aus Bruchsteinen über die Gersprenz, die im Zuge der Gersprenzregulierung als Reichsarbeitsdienst-Maßnahme 1940, analog zu den Brücken an der Konfurter Mühle und in Harreshausen entstand. Die massiven Brüstungen mit gesimsartigen Bänderungen in Fahrbahnhöhe und als Abdeckung ausgebildet. Im Scheitelstein des Bogens abgearbeitete Symbole des Dritten Reichs und Datierung. Der bauzeitliche Fahrbahnbelag in Form von hellen Katzenköpfen erhalten. Kulturdenkmal aus ortsgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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