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Nördlich der mittelalterlichen Altstadt an der Ausfallstraße nach Seligenstadt gelegen, findet sich ein um 1910 errichtetes giebelständiges Jagdhaus. Auf fast quadratischem Grundriss zeigt sich über massivem Erdgeschoss ein im Obergeschoss horizontal und im Giebeldreieck vertikal holzverbrettertes kleines Wohnhaus mit 30° geneigtem Satteldach. Im Norden ein Anbau, der die Erschließung beinhaltet, im Süden ein verputzter sekundärer Anbau. Weitestgehend sind die originalen Fenster erhalten, überwiegend mit kassettierten Klappläden. An der nordwestlichen Grundstücksecke findet sich ein für diesen Bautyp typisches Nebengebäude in gleicher Formensprache. Aufgrund ihrer zeittypischen Gestaltung und historischen Funktion sind beide Bauteile als Kulturdenkmal zu erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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