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Das zweigeschossige Landhaus stammt von 1912 und ist das letzte erhaltene Haus vom Reißbrett Heinrich Walbes im "Tintenviertel". Für August Friedrich entwarf Walbe das Landhaus mit Garten, Pavillon und Muschelkalkmauer. Das Haus besteht aus einem Würfel mit Zeltdach und einem angebauten Wohntrakt mit Mansarddach. Auffälliges Detail ist die Balkonbrüstung auf der Ostseite, drei Reliefplatten aus Muschelkalk von Robert Cauer. Die einstigen Rosenrankgitter und die Pergola über der Terrasse fehlen heute.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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