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Die Eisenbahnbrücke über die Fulda wurde 1847-49 für die Strecke zwischen Kassel und Bebra errichtet. Sie spannte sich auf 238 m Länge in ehemals 13 hohen Sandsteinbögen in 28 m Höhe über den Fluss und seine Uferauen (3:7:3 Bögen). Brückenteile im üblichen Standard mit Pylonpfeilern und Zwickeltondi. Der siebenbogige Mittelteil wurde 1945 während des Vormarschs der Alliierten von der Wehrmacht gesprengt. Der Wiederaufbau erfolgte erst 1950-52 als 100 m langes Ingenieurbauwerk in Spannbetonkonstruktion mit einem breiten Bogen.
Als Eisenbahnbrücke des mittleren 19. Jahrhunderts mit einem konstruktiv und gestalterisch ambitionierten Wiederaufbau der 1950er Jahre aus ortsgeschichtlichen Gründen Kulturdenkmal. Städtebauliche Bedeutung durch das Fuldatal beherrschende Wirkung der in die Kulturlandschaft eingebetteten Brücke.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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