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Seit November 1897 verkehrte die Straßenbahn zwischen Innenstadt und Böllenfalltor. Im Zusammenhang mit den damals erbauten Wagenhallen an der Endstation entstand 1899 eine repräsentative Gründerzeitvilla als Wohnhaus für den Direktor der städtischen Straßenbahn. Wichtige Details sind neben Turm und Fachwerkschmuck das Wappen im Ostgiebel. Architekt der Wagenhallen und der Villa war Stadtbaumeister Stephan Braden. 1912 übernahm die HEAG Villa und Depot.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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