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Giebelständiges Wohnhaus einer sonst weitgehend erneuerten Hofanlage. Zweigeschossig mit aufgeschobenem Satteldach, das Erdgeschoss um 1890 massiv erneuert, das Obergeschoss in Fachwerk mit interessanten Mann-Figuren und Andreaskreuzen. Die Schwellenzone mehrfach profiliert, zwischen den Balkenköpfen Füllhölzer. Die Fenster teilweise mit hölzernen Klappläden. Das nicht unterkellerte Haus soll als Rauchhaus mit integriertem Stall noch im späten 17. Jh. von dem Landwirt Hans Bischof erbaut worden sein. Die Stallungen wurden 1957 vollständig erneuert.
Als vielleicht ältestes Gebäude Hochstädtens ist das Wohnhaus von besonderer bau- und ortsgeschichtlicher Relevanz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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