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1929 baute die Hessische gemeinnützige AG für Kleinwohnungen (Hegemag) in der kleinen Straße Am Herrnacker eine viergeschossige Wohnzeile. Architekt war Wilhelm Kohl. Typisch für die Bauzeit in den zwanziger Jahren sind die risalitartig aus der Fassade herausgezogenen Treppenhäuser, die über Eck eingesetzten Fenster und das Klinkerdekor, das im Kontrast zur hellen Putzfassade steht.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |